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Der Verein
KEM Südkärnten

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Raumordnung/planung & KWA II

In den Örtlichen Entwicklungskonzepten in Kärnten werden Problemfelder des Klimawandels noch wenig berücksichtigt. Das ÖEK nimmt eine zentrale Stellung bei der raumbezogenen Planung und Steuerung der zukünftigen Entwicklung der Gemeinde aus einer umfassenden, ganzheitlichen und sektorübergreifende Perspektive ein (Instrument der nachhaltigen Entwicklung). Daher ist das ÖEK ein wesentlicher Baustein für das „Mainstreaming“ der Klimawandelanpassung als in- tegralen Bestandteil der Entwicklungsplanung der Gemeinden.

In der Flächenwidmungsplanung und vor allem auch der Bebauungsplanung können die Gemeinden die Erfordernisse einer klimawandelangepassten Raum- und Siedlungsentwicklung im Rahmen der vorgegebenen rechtlichen Möglichkei- ten konkretisieren und verbindlich festgelegen.

Ziel dieser Maßnahme ist es, das Bewusstsein der Verantwortlichen in den Gemeinden, in Bevölkerung für die Planung und Umsetzung von Klimawandelanpassungsmaßnahmen in der Raum- und Siedlungsentwicklung als integrativen Be- standteil einer nachhaltigen Entwicklung zu stärken.

  • Welche Klimawandelanpassungsmaßnahmen in Raum- und Siedlungswesen sind sinnvoll? und

  • Wie kann die Gemeinde mittels ÖEK, Flächenwidmung und Bebauungsplanung möglichst effektiv und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten diese Maßnahmen umsetzen?

    Im Rahmen der Workshops mit externen Raumplaner:innen und der Abstimmung mit der Landesabteilung geht es daran, einen Leitfaden für Gemeinden zu erarbeiten und es den Gemeinden dadurch übersichtlicher zu machen, wo sie ansetzen sollen und können.