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Der Verein
KEM Südkärnten

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Erneuerbare Wärme I- Gemeinden 



Die KEM Südkärnten setzt es sich zum Ziel, bis 2030 bei den Öffentlichen Gebäuden klimaneutral zu werden. Insbesondere im Bereich der Wärme soll es keine fossilen Brennstoffe mehr geben! Für die 4. Weiterführungsphase soll mit einer Einsparung von mindestens 30% ein klares Ziel formuliert werden! Zu Reduktionen kann es sowohl durch Einsparungsmaßnahmen als auch durch Sanierungen und Umstieg der Wärmeerzeugung durch erneuerbare Energie kommen. Da die „niedrig hängenden Früchte“ bereits in den letzten Jahren geerntet wurden, wird hier ein erhöhter Aufwand an Überzeugungsarbeit bei den Entscheidungsträgern erforderlich sein. Eine zusätzliche Motivation für Gemeinden sind Einsparungen aufgrund der erhöhten Energiekosten, da sich dadurch die Amortisationszeiten senken. Dieser Aspekt soll bei den Beratungen und gebäudespezifischen Konzepten besondere Berücksichtigung finden. Um die Einsparungen messbar zu machen, wird im Zuge der Beauftragung zur Aktualisierung des Umsetzungskonzepts (Maßnahme 1) ein Schwerpunkt auf der Erfassung der Energiedaten der Öffentlichen Gebäude gelegt – die Wärmedaten werden zudem am Projektende erneut erhoben. Als mittelfristige Vision steht das Ziel, die 1. Klimaneutrale KEM im Bereich der Wärme in Österreich zu werden!

Zudem werden die Gemeinden weiterhin angehalten, die in der Region Südkärnten entwickelte Software zur Energiebuchhaltung – welche mittlerweile über das Land Kärnten/Abt. 8 in ganz Kärnten angeboten wird – einzuführen bzw. zu nutzen! Bis 2026 sollen mindestens 3 – 4 weitere Gemeinden eine monatliche Energiebuchhaltung führen!